Zum Inhalt springen

Kirchensanierung

Das Jahr 2024 ist das Jahr der Kirchensanierung.

Auf dieser Seite informieren wir laufend über den aktuellen Stand der Dinge (Fotos zur Vergrösserung bitte anklicken und von unten nach oben lesen).


Die Fenster wurden ausgebaut und sorgfältig für den Transport verpackt.


April 2024


Die Platten werden weggefräst.

Zwei Bagger entfernen den Plattenboden.

Die Demontage der Holzteile ist abgeschlossen.

Das Gerüst steht.

Die Demontage der Bänke hat begonnen.

Möblierung

Unsere Vision (Ausstattung des ganzen Kirchenschiffs mit Stühlen und einem einheitlichen Boden aus Natursteinplatten) lässt der kantonale Denkmalschutz leider nicht zu.

Wenigstens im vorderen Bereich können wir die Kirche zukünftig flexibler nutzen, wie der aktuelle Möblierungsplan zeigt.

Die Orgel

Das Baugerüst auf der Orgelempore benötigen die Handwerker für den Abbau der über 5 Meter hohen Orgel.

Von oben sieht man einen Teil des Innenlebens des imposanten Musikinstruments. Einige Holzpfeifen wurden schon ausgebaut.


März 2024

Nun beginnen die Vorbereitungsarbeiten für die Innen- und Aussensanierung.


28. Januar 2024

Am Sonntag hat mit dem Abend Special «Jugendgospel» der letzte Gottesdienst in der Kirche stattgefunden. Ab jetzt findet alles im Kirchgemeindehaus statt.

8. Januar

Der Abbau der Orgel hat begonnen.
Die Gottesdienste werden nun mit der elektronischen Orgel vom Stütlihus begleitet.

Im Moment sind noch nicht alle Details genau festgelegt, wie die Möblierung und der Boden unserer Kirche aussehen wird. Die Abklärungen mit der Denkmalpflege sind noch im Gange.

Auf dieser Visualisierung sieht man, wie unsere Kirche heute aussieht. Anders als heute ist der grössere Windfang mit Schiebetüre und der Andachtsraum auf der rechten Seite (abgetrennt mit einer Glaswand). Die kantonale Denkmalpflege würde die Möblierung der Kirche am liebsten so belassen.

Diese Visualisierung zeigt unsere Vision. Der Plättliboden wird ersetzt durch einen einheitlichen Boden aus Natursteinplatten, wie er in der kleineren Kirche vor 1901 existierte. Anstelle der fest montierten Bänke werden Stühle verwendet, so dass der Kirchenraum flexibel genutzt werden kann. Die Holzpodeste werden entfernt. Diese zukunftsorientierte Lösung ist vor allem auch auf die Nutzung der Kirche durch kommende Generationen ausgerichtet.